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Early childhood education --- Early childhood education --- Early childhood education. --- Indonesia.
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Early childhood education --- Early childhood education --- Early childhood education. --- Indonesia.
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Early childhood education --- Early childhood education. --- Education
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Mit dieser interdisziplinären Studie an der Schnittstelle zwischen psychoanalytischer Erziehungswissenschaft und systematischer Sprachwissenschaft erforscht die Autorin die Einflüsse familiärer Strukturen und früher Beziehungserfahrungen auf die Entwicklung pragmatischer und triangulärer Fähigkeiten. Die Kombination quantitativer und qualitativer Verfahren eröffnet neue methodische Zugänge und führt zu überraschenden Erkenntnissen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kindern aus Kern- und Einelternfamilien. Der quantitative Teil stellt einen sprachwissenschaftlichen, der qualitative Teil einen tiefenpsychologischen Zugang zur Materie her. Zu den verwendeten Methoden gehört ein Sprachentwicklungstest zur pragmatischen Kompe¬tenz und ein aus der Bindungsforschung hervorgegangenes Spiel- und Erzählverfahren. Teilnehmer der Studie sind Kinder ab 5 Jahren aus unterschiedlichen Familienmodellen. In der Frage, ob Kinder aus Kern- und Einelternfamilien konflikthafte dyadische oder konfliktlose triadische Beziehungsmuster bevorzugen, kommt die Autorin zu interessanten Ergebnissen. Erziehern und Spracherwerbsforschern eröffnet die Studie neue Perspektiven zur Erhebung und Überprüfung pragmatischer Fähigkeiten. Für die therapeutische Arbeit ist das Spiel- und Erzählverfahren zur Diagnostik triangulärer Familienstrukturen interessant. Das Buch richtet sich sowohl an ein mit Kindern arbeitendes Fachpublikum als auch an methodisch interdisziplinär orientierte Wissenschaftler sowie an alle anderen an dieser Thematik interessierten Leser.
Childhood. --- Adolescence. --- Childhood, Adolescence and Society.
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Kinder, die aufgrund traumatischer Erfahrungen in Pflegefamilien vermittelt werden weisen Risikofaktoren für die weitere Entwicklung auf. Deshalb ist es besonders wichtig, genau zu erheben, was die Kinder erlebt haben um eine bessere Einschätzung ihres Verhaltens zu erlangen und sie gezielt in Familien vermitteln zu können. Im ersten Beitrag werden Daten zu Vorerfahrungen von Pflegekindern in ihren Herkunftsfamilien vorgestellt und die sozialpädagogischen sowie sozialpolitischen Konsequenzen diskutiert. Der zweite Beitrag enthält eine Umfrage verschiedener Jugendämter der Region Ruhrgebiet zu ihren Vorgehensweisen bei der Vermittlung von Pflegekindern. Im Ergebnis wird deutlich, dass unterschiedliche Ansätze und Vorgehensweisen in der Vermittlung existieren. Dies wird im Hinblick auf die Notwendigkeit eines einheitlichen Vorgehens besprochen. Im dritten Beitrag werden die Voraussetzungen auf Seiten der Pflegeeltern und ihre Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung der Pflegekinder genauer untersucht. Hier wird insbesondere aus bindungstheoretischer Sicht der Blick auf die familiären Zusammenhänge geworfen.
Childhood. --- Adolescence. --- Childhood, Adolescence and Society.
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Das Buch beschäftigt sich mit dem Thema Gewalt im Jugendalter und dem Peer-Ansatz. Es werden detaillierte theoretische Ausführungen über Peer Involvement, bzw. Peer Education als pädagogische Methode, die in einer wachsenden Anzahl von Projekten Anwendung finden, gemacht. Dabei wird der Peer-Ansatz im Hinblick auf seine Praxisrelevanz für die partizipative Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und speziell auf seine Möglichkeiten zur Gewaltprävention betrachtet. Das Thema Jugendgewalt, welches vermehrt in den Fokus von Öffentlichkeit und Medien geraten ist, wird unter Berücksichtigung von Ursachen und Entstehung und dem tatsächlichen Vorkommen dargestellt und analysiert. Besonderheiten des Jugendalters, aktuelle Gewaltzahlen und Gewalt in der Schule stehen hierbei im Mittelpunkt. Ein besonderer Fokus des Buchs liegt auf der Verbindung von Peer Education und Gewaltprävention. Zu diesem Zweck wird das Gewaltpräventionsprojekt ‚Schlag.fertig‘ dargestellt und evaluiert. Empirisch wird der Frage nach gegangen, ob mithilfe von Peer Education Gewaltprävention in der Schule praktiziert werden kann. Hierfür werden Daten von Schulklassen untersucht, die an einer ‚Schlag.fertig‘-Präventionsaktion teil-genommen haben. Im Projekt ‚Schlag.fertig‘ werden ehemalige gewalttätige Jugendliche geschult und ent-wickeln Präventionsaktionen, welche sie anschließend mit Schulklassen durchführen. Die Schülerinnen und Schüler dieser Aktionen werden an drei Zeitpunkten hinsichtlich ihres eigenen (Gewalt-)Verhaltens und im Hinblick auf die Wirksamkeit der Präventionsaktionen schriftlich befragt. Sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die Ergebnisse der Evaluation werden neben ihrer Praxisrele-vanz und den Möglichkeiten der Übertragung auch im Hinblick auf kritische Aspekte untersucht.
Childhood. --- Adolescence. --- Childhood, Adolescence and Society.
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Early childhood education --- Early childhood education --- Indonesia.
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